Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich: Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Eine weitere schlangenart aus der gruppe der giftschlangen war in österreich bis vor einigen jahrzehnten die wisenotter.
Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich:
* zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Die sandotter oder hornotter lebt nur in einigen regionen, vor allem unweit der grenze zu slowenien. Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen. Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich: * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Grassteppe ngelände mit feuchten senken oder wasserläufen (gern in erdgängen von nagetier bauen); Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973. Eine weitere schlangenart aus der gruppe der giftschlangen war in österreich bis vor einigen jahrzehnten die wisenotter.
* zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich: Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973. Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Grassteppe ngelände mit feuchten senken oder wasserläufen (gern in erdgängen von nagetier bauen);
Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend.
Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Die sandotter oder hornotter lebt nur in einigen regionen, vor allem unweit der grenze zu slowenien. Eine weitere schlangenart aus der gruppe der giftschlangen war in österreich bis vor einigen jahrzehnten die wisenotter. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973. Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen. Grassteppe ngelände mit feuchten senken oder wasserläufen (gern in erdgängen von nagetier bauen); Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich: * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße.
Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen. Die sandotter oder hornotter lebt nur in einigen regionen, vor allem unweit der grenze zu slowenien. * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße.
Eine weitere schlangenart aus der gruppe der giftschlangen war in österreich bis vor einigen jahrzehnten die wisenotter.
Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Grassteppe ngelände mit feuchten senken oder wasserläufen (gern in erdgängen von nagetier bauen); * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Die sandotter oder hornotter lebt nur in einigen regionen, vor allem unweit der grenze zu slowenien. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend. Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973. Eine weitere schlangenart aus der gruppe der giftschlangen war in österreich bis vor einigen jahrzehnten die wisenotter. * zwei punktförmige wunden (fangmarken) in stecknadelkopfgröße. Giftig (röhrengiftzähne), giftbiss beim menschen nur schwach wirksam, trotzdem sind schwellungen, lähmungen und große schmerzen möglich:
Giftige Schlangen Österreich / Askulapnatter : Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973.. Grassteppe ngelände mit feuchten senken oder wasserläufen (gern in erdgängen von nagetier bauen); Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen. Die kreuzotter kommt als giftige schlange in ganz österreich vor. Die sandotter oder hornotter lebt nur in einigen regionen, vor allem unweit der grenze zu slowenien. Der letzte nachweis der kleinsten giftschlange europas stammt in österreich aus 1973.
Beide sind leicht an ihrem dunklen zackenmuster auf dem rücken (kreuzotter und hornviper) oder der tiefschwarzen färbung (schwarze kreuzotter im gebirge) zu erkennen giftige schlangen. Beim biß heimischer giftschlagen (kreuzottern, sandvipern) können vergiftungserscheinungen zwar auftreten, sind im allgemeinen aber nicht lebensbedrohend.